
Hauptsache RUND: STOPPOK hat Geburtstag und feiert auf den Bühnen des Landes
Reisen bildet. Diese „RUND-Reise“ erst recht. STOPPOK, der geistreiche Seismograph unseres Landes, hat 2026 einen runden Geburtstag, wird 70. Das ist zu schön, um
nicht gefeiert zu werden. Auf einer „RUND-Reise“ durch die Republik, auf den Live-Bühnen des Landes. seit jeher STOPPOKs natürliches Biotop und Emotions-Revier.
Also rein in die Jubel-Touren mit Ecken und Kanten, mit Herz und Hirn, mit neuem Album und alten Freunden. Die Text-Gesangs-Gitarren-Ikone ist offensichtlich in bester Geburtstagslaune.
Seit 50 Jahren ist STOPPOK nun Vorzeigemodell einer ganzen Zunft, als einzigartiger Entertainer aus der Frischeabteilung vitaler Songwriterkunst unterwegs, als unabhängiger Geist auf „festem Grund“, der sich schon früh zwischen „Geld oder Leben“ entschieden hat, als herausragender Texter voller Wortwitz, Weisheit und pointierter Poesie. Der Wetterprophet des Wertewandels leuchtet als Unikat. Von nachlassender Kraft und Idee kann dabei nicht die Rede sein. Ein Indiz: Die beiden letzten Alben, „Jubel“ und „Teufelsküche“, landeten unter den Top Five der Media Control Charts.
STOPPOK ist ein Sänger und Musiker, hoch geschätzt von renommierten Kolleginnen und Kollegen, der loses Mundwerk mit stupendem Handwerk (seine Saiteninstrumente beherrscht er meisterlich mit höchst persönlicher Note) kombiniert. Gefüttert aus Folk, Blues und Rock’n’Roll entwickelt der STOPPOK-Sound Energie und Eigensinn. Getragen wird diese Idee groovender Gefühlsausbrüche von seiner bestens eingespielten Band: Reggie Worthy am Bass, Leo Lazar am Schlagzeug sowie Sebel an den Tasten und der Gitarre sind folglich auf der „RUNDReise“ (21. Oktober 2026 bis 15. November) Begleitpassagiere. Passend zu einem neuen Song aus dem zur Tour erscheinenden Album: „Je länger wir zusammen geh’n, umso besser werden wir uns versteh’n“.
STOPPOK bleibt dran, beharrlich, lustvoll, launig. Überrascht uns mit besonderen Live-Abenden, bei denen Spontaneität, Spott und Seelenmassage triumphieren. Nix gibt sich mit Siebzich. Welch Glück!
Einlass: 19 Uhr








